
Biographie: Valentina Himmelbauer
Geboren am 19.6.1996 in Wien, wuchs ich als Burgenlandkroatin in einer kleinen Ortschaft im Südosten Österreichs auf. Von klein auf fasziniert von der Film- und Theaterwelt, konnte ich schließlich nicht anders als meine Leidenschaft zur Profession zu machen: 2015 nahm ich hierzu meine Schauspielausbildung an der Wiener Filmacademy auf, die ich 2018 erfolgreich abschließen konnte.
Neben meiner Leidenschaft für die Welt des Schauspiels, war ich auch von Kindesbeinen an begeistert von mehrstimmiger Musik – besonders vom A-Cappella-Genre: So wurden in meinem Familien- und Freundeskreis vor allem burgenlandkroatische Volkslieder, meist zweistimmig einstudiert.
„Dancing In The Rain“ ist mein erster veröffentlichter Song und hat sich gemäß meiner musikalischen Vorliebe als reiner A-Cappella-Gesang entpuppt. Das Thema ist neben der Reflexion einer gescheiterten Liebesbeziehung auch eine damit einhergehende Melancholie. Im Zuge dessen kommen existenzielle Fragen auf. Es werden Antworten gesucht, wobei das In-Sich-Hineinhören auf der einen sowie das Aufhorchen gegenüber „der Welt da draußen“ auf der anderen Seite zentrale Merkmale sind. Hinzu kommt ein Nachsinnen darüber, wie eine gelungene Liebe als Heilerin verschiedener Verwundungen in Erscheinung treten kann. Somit befasst sich „Dancing In The Rain“ auch mit den scheinbaren Widersprüchen des menschlichen Lebens, in dem Freud und Leid bekanntlich nahe beieinanderliegen.
Song: Dancing in the Rain
1. Strophe:
Don’t know what I’m waiting for
Maybe it’s an open door
There is nothing in front of me
Just locked out, I don’t have the key
2. Strophe:
Have I heard you calling me
No, it’s only fantasy
Could be you’re on the other side
There is another world so bright:
Refrain:
Dancing in the rain
When we just kissed away the hours
Dancing in the rain
When we just kissed away the pain
Dancing in the rain
When we thought it would last forever
Dancing in the rain
But/No it will never be the same
3. Strophe:
Never even tried to stay
Hearts so close, but miles away
Have we even been oh so close
Or was it just a dream we chose?
4. Strophe:
Day by day is going by
Nothing new, dreams slowly die
That just suddenly you’d be here
Out of nowhere you could appear
Bridge:
No, I’m just so tired of waiting here
I am just so sick of staying here
I am sitting here just looking for you, and still remembering:

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